„Die Medienopfer von Ansbach“ – Schülern wurde für Aussagen sogar Geld geboten

„Für die Realität gibt es kein Drehbuch. Keines für den Amoklauf in Erfurt, keines für den in Winnenden. Über beide Tatorte haben wir berichtet – vor allem über die Sensationsgier der Medien“, schreibt das NDR-Medienmagazin Zapp auf seiner Internetseite (www3.ndr.de/sendungen/zapp/archiv/ethik_journalismus/ansbach100.html).

Gefunden von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Nur kurzzeitige Besserung der Medien

Beim jüngsten Amoklauf in Ansbach dann, vor zwei Wochen, ergab sich zunächst ein anderes Bild in den Zeitungen: Die Schüler wurden nur gepixelt gezeigt, die Würde der Opfer gewahrt. Haben die Medien womöglich dazu gelernt? Zapp auf den Spuren der Medienmeute.

Was Zapp unter anderem herausgefunden hat:

Einige Journalisten bieten Schülern Geld.

Die Schüler kritisieren die Medien.

Zum Zapp-Filmbeitrag über den Amoklauf von Ansbach:

http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/media/zappplusansbach100.html

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