Crailsheimer Wähler müssen sich zwischen unterschiedlichen Führungsstilen entscheiden – Rudolf Michl wirkt beim HT-Forum ruhiger und besonnener als Günther Freisleben

Zum wahrscheinlich letzten Mal sind die beiden Favoriten der Oberbürgermeisterwahl in Crailsheim gestern Abend (Donnerstag, 19. November 2009) im Veranstaltungsraum des Hohenloher Tagblatts in Crailsheim direkt aufeinander getroffen. Rund 120 Besucher waren gekommen, um Rudolf Michl (SPD) und Günther Freisleben (CDU) zu hören. Nicht eingeladen waren die beiden weiteren Kandidaten Branka Mayer (parteilos) und Volker Rainer Kilian (nach eigenen Angaben CDU- und CSU-Mitglied), die ebenfalls auf dem Stimmzettel stehen werden.

Kommentar von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Bartels persönlich mit Kandidat Freisleben und Zigan mit Wahlkampfmanager Stuiber verstrickt

Befragt wurden Michl und Freisleben im HT-Forum vom stellvertretenden HT-Redaktionsleiter Harald Zigan und Redakteur Andreas Harthan. Nach dem offiziellen Ende der zweistündigen Veranstaltung ist Zigan gleich mit Freislebens Wahlkampfmanager Hans Ulrich Stuiber allein in den HT-Katakomben verschwunden. Zigan und der Polizeipressesprecher Stuiber pflegen seit Jahren einen engen persönlichen Kontakt. Der Unabhängigkeit des Journalisten im OB-Wahlkampf tut dieses enge Verhältnis sicher nicht gut. Zudem ist HT-Redaktionsleiter Mathias Bartels in den vergangenen Jahren Präsident des Crailsheimer Lions-Club gewesen, bei dem auch der Leitende Polizeidirektor Günther Freisleben Mitglied ist. Mögliche persönliche Verstrickungen der leitenden HT-Redakteure mit dem OB-Kandidaten und dessen Wahlkampfmanager sind deshalb nicht von der Hand zu weisen. Dies könnte auch ein Grund dafür sein, dass HT-Redakteur Andreas Harthan nach dem ersten Wahlgang Freisleben relativ euphorisch als den „Besten“ bezeichnete, der aber noch nicht gewonnen habe, weil er mit 45,8 Prozent der Wählerstimmen nicht die erforderlichen „über 50 Prozent“ erreichte.

50-Prozent-Marke spielt im zweiten Wahlgang keine Rolle mehr

Beim zweiten Wahlgang am Sonntag, 29. November 2009, reicht es nun aus, von allen Bewerbern die meisten Wählerstimmen auf sich zu vereinigen. Die 50-Prozentmarke spielt keine Rolle mehr. Rudolf Michl hatte im ersten Wahlgang 30,3 Prozent der Stimmen erreicht. Nun kommt es für die Kandidaten vor allem darauf, wer die Wähler des nicht mehr antretenden Wilfried Kraft (Grüne) auf seine Seite ziehen kann – Kraft hatte über 19 Prozent der Stimmen geholt – und wer es schafft, die meisten der bisher 57 Prozent Nicht-Wähler an die Wahl-Urnen zu locken. Es bleibt also spannend bis zur Schließung der Wahllokale am Sonntag, 29. November 2009, um 18 Uhr. Gegen 19 Uhr wird schon mit dem Wahlergebnis gerechnet.

Freisleben macht in der Diskussion einen autoritären Eindruck

Aufgefallen ist bei der gestrigen Diskussionsrunde im HT-Forum, dass Rudolf Michl bei bestimmten Themen eher allgemein antwortete, weil ihm teilweise die genauen Ortskenntnisse fehlten. Der Ministerialrat aus Dessau machte aber einen deutlich souveräneren Eindruck als der verbissen wirkende Polizeidirektor Günther Freisleben. Wieder machte Freisleben den Fehler, bei einer öffentlichen Veranstaltung ohne triftigen Grund einen Streit mit einem Konkurrenten oder einem Kritiker zu beginnen. Keiner hatte ihn (Freisleben) als Diktator bezeichnet, trotzdem ging er nach einer Äußerung Michls – bei der dieser das Wort „Diktatur“ in einem ganz anderen Zusammenhang verwendet hatte – ab wie das früher berühmte HB-Männchen aus der Fernsehwerbung. Noch bei weiteren Punkten wirkte Freisleben gereizt und nervös, wenn er sich angegriffen oder überfordert fühlte. Dies lässt erahnen, wie Freisleben als möglicher künftiger Oberbürgermeister von Crailsheim mit Mitgliedern des Gemeinderats, Mitarbeitern der Stadtverwaltung oder Bürgerinnen und Bürgern umgehen könnte, wenn diese anderer Meinung sind. Auch seine Beteuerungen von aktiver Bürgerbeiteiligung bei bestimmten Projekten können nicht darüber hinwegtäuschen, dass er von seinen Wesenszügen her ein autoritärer Chef sein würde. Das mag bei der Polizei mit der strengen Hierarchie, den Dienstgraden und der genau geregelten Befehlskette bei Einsätzen sinnvoll sein, nicht aber, wenn es um kreative Lösungen für die Probleme einer Großen Kreisstadt geht. Als OB muss man vor allem auch viel Kritik einstecken können. Damit scheint Günther Freisleben ein großes Problem zu haben.

Warum will ein Polizei-Karrierist unbedingt Oberbürgermeister werden?

Freisleben und Michl sind fachlich sicher beide für den Job des Oberbürgermeisters qualifiziert. Das scheint unbestritten. Nun müssen die Crailsheimer eher darüber entscheiden, welchem OB sie eine bessere Entwicklung ihrer Stadt zutrauen. Da spielt auch eine große Rolle, wie der Rathauschef mit Menschen umgehen kann. Und das scheint Rudolf Michl besser zu können. Er machte bei allen drei Veranstaltungen, bei denen die Kontrahenten im Wahlkampf direkt aufeinandertrafen einen sympathischeren und gelösteren Eindruck als der oft angestrengt wirkende Günther Freisleben. Michl ist eher zuzutrauen, dass er mit den Diskussionen in einem demokratischen Gremium wie dem Gemeinderat gut umgehen kann. Er macht auch den Eindruck, dass er hitizige Diskussionen moderieren kann, ohne Menschen mit anderer Meinung vor den Kopf zu stoßen. Mit Rudolf Michl scheint ein harmonisches und kooperatives Miteinander von Oberbürgermeister, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürgern sowie den Rathausmitarbeitern eher möglich zu sein. Bedenklich ist, dass Günther Freisleben fast jede erdenkliche Möglichkeit nutzt, um mit seinen großen Erfolgen und Leistungen bei der Polizei zu prahlen. Warum er als Polizei-Karrierist – der seinen bisherigen Beruf nach eigenem Bekunden „unheimlich gern“ macht – aber unbedingt Oberbürgermeister von Crailsheim werden will, hat Günther Freisleben bisher nicht ausreichend dargelegt. Sonst muss man vermuten, dass er lediglich eine deutlich bessere Bezahlung anstrebt. Ein Oberbürgermeister von Crailsheim wird nach Besoldungsstufe B5 bezahlt, ein Leitender Polizeidirektor fünf Besoldungsstufen tiefer nach Besoldungsstufe A16. Ministerialrat Rudolf Michl würde um drei Besoldungsstufen nach oben klettern – von derzeit B2 auf B5. Wer die Karriereleiter nach oben steigen darf, können allein die Wählerinnen und Wähler am Sonntag, 29. November 2009, entscheiden.

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26 Gedanken zu „Crailsheimer Wähler müssen sich zwischen unterschiedlichen Führungsstilen entscheiden – Rudolf Michl wirkt beim HT-Forum ruhiger und besonnener als Günther Freisleben

  1. @ garmatter
    Ich bin bestimmt der letzte Fan vom HT und auch von Herrn Bartels und Herrn Zigan. Doch ich kann sehr wohl differenzieren zwischen dem Wohle unserer Stadt und meiner Abneigung gegen dem HT. Herr Freisleben hat einfach die besseren Qualifikationen für so ein Führungsamt. Ich habe beide Kandidaten persönlich kennengelernt und komme deshalb zu diesem Entschluss.
    Sie führen hier in diesem Forum einen Kampf gegen Freisleben. Das ist kein objektiver Journalismus. Doch sie kommen aus dem gleichen Hause wie Bartels und Zigan und haben es wahrscheinlich nicht anders gelernt.
    Was will ein Michl in diesem Rathaus bewegen?? Die machen doch was sie wollen. Die Mitarbeiter im Rathaus haben schon Angst sie können nicht mehr so viel Kaffee trinken und die Besucher rumschicken wie sie wollen. War schon einmal jemand morgens so gegen 9.00 Uhr auf dem Crailsheimer Rathaus?? Sie werden sich wundern was die Mitarbeiter so machen!!! (nicht alle)
    Was will ein Michl in diesem Gemeinderat bewegen?? Die machen doch auch was sie wollen. Das Ganze ist doch kein Gemeinderat sondern ein zerstrittener Haufen. Da soll sich Michl durchsetzen??? Michl ist eine netter Mensch doch für so eine Aufgabe brauchen wir jetzt endlich einen Mann der etwas bewegt.
    Wie viele Oberbürgermeister hatten wir jetzt schon wo es einfach nicht funktioniert hat. Herr Raab war nicht schlecht aber für diesen Gemeinderat viel zu Harmonie süchtig. Und Schlehnvoigt??? Ich glaube zu diesem Thema fehlen die Worte. Nur heise Luft. Herr Michl geht mit Schlehnvoigt on Tour und wird von ihm befürwortet. Ich denke jetzt ist alles gesagt.

  2. Mit Interesse lese ich die Beiträge und Kommentare zur OB-Wahl. Ich finde, sie sind mit viel „Leidenschaft“ in jedweder Richtung formuliert und lassen dem Leser ausreichend Spielraum für seine Interpretation. Das ist sicherlich auch gut so. Bei alledem sollte man jedoch den notwendigen Respekt gegenüber unseren Mitbürgern im Fokus behalten. Wenn ich lese, dass die Mitarbeiter im Rathaus wohl einer besonderen Behandlung bedürfen, bin ich schon erschrocken über diesen Vorschlag. Und wenn dann auch noch der Gemeinderat als „zerstrittener Haufen“ dargestellt wird, der nur mit der „Knute“ ( einem OB Freisleben ) gezähmt werden kann, wird´s richtig ungemütlich. Immerhin wurde dieses Gremium von den Bürgern gewählt.
    Ob ein Herr Freisleben oder ein Herr Michl, beide Herren haben ihre eigenen Vorstellungen von der Mitarbeiterführung. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass die Verwaltung ( mit allen Mitarbeitern ) nur dann gute Arbeit leistet, wenn sie in einem angstfreien Umfeld den Bürgern dienen kann.

  3. So, und nun muss ich heute auch noch einmal
    „meinen Senf“ dazugeben: Nun habe ich
    drei Mal die Kandidaten Freisleben und
    Michl aufeinandertreffen sehen und bin
    nach jedem Mal mehr überzeugt davon, dass
    der Kandidat Michl 100 %ig besser ins
    Rathaus passt als der Kandidat Freisleben.
    Auch ist mir aufgefallen, dass der Kandidat
    Freisleben mit jeder Vorstellungsrunde
    nervöser wird. In der Hirtenwiesenhalle
    war er wohl noch sehr von sich und „seiner
    Bildung“ überzeugt, im Hangar hatte das
    schon merklich nachgelassen. Er war der
    einzige Kandidat, der schon übernervös
    (und das ist sofort aufgefallen) Platz
    genommen hat – da hatten die vielen Gegen-
    winde, mit denen er beileibe nicht gerechnet
    hatte, bereits ihre Wirkung getan.
    Es ist tatsächlich so, dass Freisleben
    absolut keine Kritik verträgt – das wird er
    von seinem bisherigen Posten her auch nicht
    gewohnt sein, wie auch, in dieser Position
    steht man oben und die anderen können bzw.
    dürfen sich keine Kritik erlauben.
    Herr Michl kommt sehr souverän herüber. Bei
    ihm kann man sich eine gute Mitarbeiterführung
    absolut vorstellen und – es steht zu erwarten,
    dass die Mitarbeiter im Rathaus auch noch
    Spaß an ihrer täglichen Arbeit haben.
    Ich finde es sehr bedenklich, dass die meisten
    Wähler, die man fragt, weshalb sie Freisleben als
    OB sehen wollen, antworten, wortwörtlich: „Der räumt
    wenigstens mal auf“. Ich persönlich habe bislang nur
    diesen Kommentar gehört, nicht etwa, weil er eine
    Persönlichkeit sei oder ähnliches, und dies selbst
    von Kommunalpolitikern oder ähnlich „gewichtigen
    Personen“. Nein, ich glaube, dass Freisleben so
    langsam selbst merkt, worum es bei einem OB-Sessel
    geht und auch, dass es nicht alles ist, dass die
    CDU-Riege hinter ihm steht. Zunächst war er ja sehr
    von sich überzeugt, meiner Meinung nach hat das
    schon nachgelassen. Das sehe ich an seiner
    Nervosität, die er zunehmend zum Ausdruck bringt
    und für die Zuschauer bzw. -hörer schon geradezu
    peinlich für ihn finden. Er meint dann auch, dies
    mit seiner „harten Hand“ überspielen zu müssen und –
    er weiß auch, dass das „seine Fans“ von ihm erwarten.
    Wartet mal ab, wenn er, sollte es tatsächlich soweit
    kommen, was ich nicht glaube und natürlich schon
    garnicht hoffe, mit hochrotem Kopf in der Gemeinde-
    ratssitzung sitzt – na dann …

  4. Soeben habe ich mir nun die Homepage des
    Kandidaten Freisleben angesehen. Machen
    Sie sich mal die Mühe: Es sind dort nun
    Fotos seiner Wahlkampfveranstaltungen
    eingestellt, unter anderem auch vom
    gestrigen HT-Wahlforum. Ganz bezeichnend
    ist hier, dass in der ersten Reihe die
    CDU-Stadträte den interessierten Bürgern
    die Plätze wegnehmen und auch den am
    Bildrand erwähnten „Zwischenapplaus“
    spenden. Weiter zu erwähnen ist, dass
    gestern eine Gemeinderatssitzung zeitgleich
    bzw. ab 17 Uhr stattgefunden hatte und davon
    auszugehen ist, dass diese Gemeinderäte zur
    Unterstützung „ihres Kandidaten“ die Sitzung
    vorzeitig verlassen hatten. Davon ist auszugehen,
    da die Tagesordnungspunkte bis zum Beginn des
    HT-Forums nicht abgearbeitet sein konnten.
    Ferner sind auf der Homepage auch seine Orts-
    begehungen erwähnt und mit Fotos (am Beispiel Beuerlbach
    mit magerer Beteiligung) dokumentiert. Diese
    Ortsgehungen mit Notizen würden einen Sinn machen,
    wenn er bereits OB wäre, aber so … sind diese
    Spaziergänge einfach nur interessant für diejenigen,
    die den Kandidaten mal „unbeachtet“ hinter dem Vorhang
    beobachten wollen.

  5. Da muß ich den Freileben aber mal in Schutz nehmen: Wenn er eine Ortsbegehung und sich dabei Notizen macht, weil er die Anliegen der Bürger ernst nimmt – wie gesagt, wenn… – dann ist das eine gute Sache, jedenfalls dann, wenn er das später als Anregungen für seine Politik nimmt, wenn er ins Amt kommen sollte. Aber auch hier wie gesagt, wenn …

  6. Wer in der heutigen Ausgabe des HT
    die „Ansichten“ der Kandidaten (das
    HT stellte jedem der beiden Kandidaten
    die gleichen Fragen) liest, wird
    spätestens dann erkennen, wer DAS
    FORMAT zum OB hat.
    Nur eine Frage bzw. Antwort des
    Kandidaten Freisleben hier als
    Auszug. Frage: Was war Ihre bislang
    größte Leistung? Antwort: Über 30 Jahre
    mit der Frau, mit der Familie zusammen.
    Und beruflich sind es viele, viele Dinge.
    Hierzu möchte ich, natürlich als Frau und nicht wenige Männer mögen
    auch so denken, dass dies als eine geradezu Unverschämheit seiner Gattin
    gegenüber gewertet werden muss. Ist denn diese Frau so ein Monster, dass
    man es als Leistung bezeichnen muss, wenn man es über dreißig Jahre lang
    mit dieser Frau aushält?? Für andere Menschen ist das im übrigen eine Normalität und keine Leistung. Ferner – haben sich die Kinder ja dem Dunstkreis schon entzogen, sie wohnen nicht mehr Zuhause, wie er selbst
    in der Hirtenwiesenhalle auf Nachfrage, ob er denn mit seiner Familie im
    Falle der Wahl nach Crailsheim ziehen werde, mitteilte.
    Auf die Frage, welcher Mensch hat bisher den größten Eindruck auf Sie gemacht? antwortet der Kandidat Freisleben: Zutiefst beeindruckt hat mich Julian Würtenberger. Er war Arbeitsgruppenvorsitzender im Innenministerium und ist heute der Regierungspräsident in Freiburg.
    Was kann man dazu noch sagen. Bei seinen Antworten blieb mir die Spucke weg. Hier fehlt ganz eindeutig das Format eines OB! Je mehr Wahlvorstellungen (wohlgemerkt im Vergleich der Kandidaten, nicht bei einem Stammtisch etc. oder unter CDU Mitgliedern) stattfinden, desto mehr verliert Freisleben, das neuerliche HT-Forum war der beste Beweis. Die Wählerschaft bekommt immer mehr Einblicke – und das ist gut so.

  7. Zu meinem letzten Kommentar möchte ich noch dies
    anmerken: Ob es wohl (wie beim von Freisleben genannten
    Julian Würtenberger) bald heißen wird: Er war Streifenpolizist
    im Crailsheimer Polizeirevier und ist heute OB in Crailsheim (analog
    angewandt).
    Liebe Wähler, machen Sie sich die Mühe, die Kandidaten bei den
    Vorstellungen anzuhören und anzusehen – es lohnt sich. Es ist keine
    gute Sache, wenn man sich auf Empfehlungen diverser Personen verlässt.
    Deren Aspekt, einen Kandidaten mit ihrer Stimme zu bedenken kann ganz
    andere Prioritäten haben und Sie können es ganz anders sehen.
    Ich halte es für unheimlich wichtig, die im HT heute veröffentlichten
    Ansichten der beiden Kandidaten zu lesen. Daraus kann man enorm viel
    schließen.

  8. Noch interessanter ist, dass Herr Freisleben auf seiner Homepage von sich selber sagt (unter einem Foto): „G. Freisleben antwortete souverän und mit Sachverstand auf die Fragen der Redakteure“ Herr Freisleben ist sehr von sich selbst überzeugt.

  9. Sehr geehrte „Crailsheimer Bürgerin“
    ich habe mir beileibe auch das Kabarett bzw. die ernstzunehmenden Kandidaten angesehen. Man interessiert sich ja,auch, was um einen herum vorgeht.. Dabei kann ich aber weder ihre Meinung teilen, noch Ihre beleidigende Art gutheißen. Wenn Sie einfach behaupten, die Stadträte hätten wegen dem HT-Forum die Gemeinderatsitzung „geschwänzt“, dann ist das, wenn sie es nicht wissen, eine bösartige Unterstellung. Wenn sie es wissen, sind sie SPD-Stadtrat/rätin. (Ich kann mir schon denken, welche..) Einen anderen Schluss lassen Ihre einseitigen Ausführungen nicht zu.
    Sind sie doch froh, wenn sich ihre Crailsheimer Stadträte für die OB-Kandidaten interessieren. Beim HT konnte sich ja auch wohl jeder anmelden – offensichtlich waren diejenigen, die vorne sitzen einen Tick schneller, als die auf den hinteren Plätzen, bzw. interessierter, als die, die gar keine Lust mehr hatten. Was soll denn daran verwerflich sein? – Es scheint gerade so, als ob sie selbst „ihre SPD“ nicht in die Gänge kriegen und „Ihre Getreuen“ von „Ihrem Michel“ gar nicht mehr so überzeugt sind (was man so hört..) – und ausserdem macht es ja ohnehin die Runde dass Michel nur von D… und M…`s Gnaden Kandidat sei. Es gibt ja sogar Zitate darüber, wie oft Michel in den Hirtenwiesen Blickkontakt zu den beiden aufnehmen „musste“… Ich glaube, sowohl die Crailsheimer, als auch das einfache SPD-Mitglied wollen diese „Vetterleswirtschaft“ alá „Crailsheimer Familie“ überhaupt nicht, so dass die schon gar nicht mehr hingehen….
    Ich glaube dass viele meinen, einfach der Bessere soll OB werden – und das ist auch gut so, -für die Stadt und für die Bürger. Aber Sie können als SPD-Gemeinderätin ja hier immer noch versuchen, wenigstens kräftig einseitig Stimmung zu machen, wenn schon der Kandidat Michel, außer armselig „Klingelputzen“ zu laufen, nichts hat, um sich wirklich für die Probleme der Crailsheimerinnen und Crailsheimer zu interessieren“…
    – So jetzt habe genug geschimpft, wählen darf ich ja leider nicht, aber es ist schon interessant, wie sich die SPD hier echauffiert. Stehen Sie doch einfach hinter dem besten Kandidaten und schauen Sie zu, dass Sie zukünftig eine gemeinsame gute Gemeinderatsarbeit machen. Ihre Crailsheimer Streitereien, nur um Recht zu haben, sind doch kindisch und helfen der Stadt nichts.
    Mit den besten Wünschen nach Crailsheim
    für eine wenigstens bessere Wahlbeteiligung.
    Crailsheimer Olè

  10. Crailsheimer Ole, ich halte beide Kandidaten für sehr gut. Aber wer sich mit dem Werdegang der Kandidaten beschäftigt muss erkennen, dass Herr Michl für eine Stadtverwaltung durch seine bisherige Tätigkeit und als Volljurist besser qualifiziert ist als Herr Freisleben. Beide Kandidaten haben gute Programme. Herr Michl und Herr Freisleben.

  11. Eigentlich wollte ich mich mit dem Kandidaten Freisleben nichtmehr beschäftigen, bis endlich die noch ausstehenden Antworten durch ihn gegeben sind. Wann erklärt er endlich die noch offenen Fragen; z.B. zum Wahlkampfmanager Stuiber, der ja wieder vermehrt auftritt; z.B. zu den Nazis in Fichtenberg; z.B. zu seinen vermuteten finanziellen Abhängigkeiten. Wann wendet er endlich in eigenen Angelegenheiten die von ihm selbst eingeforderte und versprochene Transparenz an, Crailsheim wartet und wird langsam ungeduldig.

    Es ist keine Erfindung von Hohenlohe-ungefiltert, dass Herr Michl mehr den kooperativeren Führungsstil verkörpert, wohingegen Herr Freisleben für autoritäres Auftreten steht. So steht es mittlerweile selbst in der Crailsheimer Monopolpresse HT, namentlich im Bericht zum HT-Wahlforum. Dass selbst das HT derartiges vermeldet ist angesichts der persönlichen Verflechtungen zwischen Chefredaktion und Kandidat Freisleben und vorallem der extrem tendenziösen Berichterstattung zugunsten Herrn Freisleben in der Vergangenheit, sehr verwunderlich und lässt tief blicken. Ein bißchen drängt sich hier der Verdacht auf, dass die Ratte HT das angeschlagene Freislebenschiff zumindest zur Evakuierung vorbereiten.

    Amüsiert habe ich mich darüber, dass Herr Freisleben den Herrn Julian Würtenberger als sein Vorbild anführt. Herr Würtenberger bevorzugt nach eigener Aussage einen kooperativen Führungsstil (Südkurier vom 28.9.2008). Der wird Herrn Freisleben mittlerweile nichtmal mehr von seinem Vermeldungsblatt HT zugestanden. Da hat Herr Freisleben noch einiges zu lernen. Weniger komisch wird die Sache aber, wenn man bedenkt, dass Herr Würtenberger als seinerzeitiger Ministerialdirigent der Abteilung IV im Staatsministerium die Filbingerrede 2007 mit zu verantworten hatte.

  12. Mit jedem Tag der vergeht dreht sich die Stimmung in Crailsheim zu Gunsten des hoch qualifizierten Kandidaten Herr Michl: Sehr Gut !!! Herr Stoiber dachte auch schon mal er sei Bundeskanzler. Crailsheim braucht einen besonnenen Oberbürgermeister: Herrn Michl

  13. An Crailsheimer Olé
    Ich bin weder Gemeinderätin, noch Mitglied in irgendeiner Partei,
    und – ich weiß weshalb. Nein, ich interessiere mich lediglich für
    die Kommunalpolitik in meiner Heimatstadt und möchte, nach
    reiflichen Überlegungen, einen besonnenen, nicht zuletzt charmanten
    (auch das muss erwähnt sein) OB mit kooperativem Führungsstil und
    das kann ich, mit Verlaub, beim Kandidaten Freisleben in keinster
    Weise auch nur irgendwie feststellen.
    Wie „Tristan Egolf“ ebenfalls ausführt, hat selbst das Hohenloher
    Tagblatt nach dem letzten HT-Forum den wohl zu erwartenden Führungsstil
    des Kandidaten Freisleben in besonderer Weise herausgetellt – das Blatt
    scheint sich zu wenden, wie man vieler Orten hört. Dies ist auch nicht
    verwunderlich, die „Nachspielzeit“ scheint dem Kandidaten Freisleben
    nicht gut zu tun, er wird zunehmend nervöser und das gefällt ihm selbst
    gar nicht, was verständlich ist. Ich frage mich, wie er die acht Jahre
    auf dem OB-Thron aushalten will, wenn er jetzt schon so zappelt.
    Ja, die Kommunalpolitik ist kein Kasernenhof einer Bereitschaftspolizei …,
    wie sich Herr Garmatter an anderer Stelle ausdrückte. Wie wahr, wie wahr,
    ich musste herzhaft lachen, einfach genial. Aber wenn sich einer „dafür
    geschaffen hält“, dann muss er da durch.

  14. Weil es verschiedene Rubriken gibt, schlage ich vor, auch mal unter „Crailsheim“ nachzuschauen. Dort ist auch einiges zu lesen; Unsachliches, Unwahres und Polemik. Ich frage mich, wer denn so viel Angst hat vor Herrn Freisleben und warum ? Unsere Wahl heißt auf jeden Fall: FREISLEBEN für CRAILSHEIM ! Herr Michl schein ein netter Herr zu sein; aber ob dessen Qualifikation ausreicht oder besser ist als die von Herrn Freisleben ?Ich wage das zu bezweifeln.
    Warten wir`s ab. Am Wahltag wissen wir, wer unser neuer OB wird; wir sind überzeugt davon, dass es heißen wird: „Freisleben für Crailsheim“.

  15. Die Qualifikation von Herrn Michl ist eindeutig besser als die von Herrn Freisleben zur Führung einer Stadtverwaltung. Sollte Herr Freisleben gewählt werden gilt es abzuwarten wie er sich benimmt. Wenn er sich so benimmt wie in Goldbach oder öffentlich darauf hinweisen muss, dass er keinen Zettel braucht, dann gute Nacht. Er hat mehrfach polemisch seine Gegenkandidaten attackiert. Herr Michl hat das nicht getan: RESPEKT vor Herrn Michl.

  16. An „Crailsheimer Bürger“,
    wenn sich der Kandidat Freisleben tatsächlich so in Goldbach
    benommen hat, dann muss man sich auch nicht wundern, weshalb
    er dort sein schlechtestes Ergebnis eingefahren hat. Hierzu
    ist mir auch aufgefallen, dass er laut dem Terminplan, der
    ja wirklich „vollgestopft ist bis zum Gehtnichtmehr“, was
    ich schon wieder als abartig bezeichnen würde, in diversen
    Stadtteilen schon des öfteren aufgetaucht ist, während er
    nun offensichtlich Goldbach aus dem Weg geht – das würde
    auch genau in sein Bild passen. Seine Unsicherheit, die
    er neuerdings an den Tag legt, zeigt sich auch darin, dass
    er schnell nochmal eine Woche Urlaub genommen hat und nun noch
    einmal x Termine innerhalb eines Tages wahrnimmt. Taucht der
    Kandidat Michl irgendwo auf, muss er auch schnell nochmal hin –
    ein merkwürdiges Verhalten. Eine Wahlniederlage wäre für den
    Kandidaten Freisleben ein persönliches Desaster, das würde er
    nie verkraften, der Kandidat Michl schon, denn für diesen Herrn
    gibt es auch noch etwas anderes als Machthunger und genau da
    sind wir wieder bei dem Punkt, was nachdenklich stimmt.

  17. Nochmals an „Crailsheimer Bürger“,
    habe eben erst Ihren Kommentar weiter oben gelesen.
    Ja, ich beobachte es auch mit Freude, dass mit jedem
    Tag, der vergeht, die Stimmung für den Kandidaten
    Michl ansteigt. Wie ich bereits erwähnte, hat dem
    Kandidaten Freisleben die „Nachspielzeit“ nicht gut
    getan, aber hingegen den interessierten Bürgern, die
    ihn nun besser kennenlernen konnten.
    Man darf nur auf eine rege Wahlbeteiligung hoffen.

  18. @ Crailsheimer Bürgerin

    Ist doch klar, warum in Goldbach das schlechteste Ergebnis war für Freisleben.
    Goldbach ist seit Jahren total Rot. Darum hat auch Schlenvoigt dort gebaut.
    Und es ist auch genau dieser abgewählte OB Schlenvoigt der mit Michl zu den Veranstaltungen geht.
    Brauchen wir wieder den gleichen „Schleimi“ wie damals?
    Der allen vornherum schön tut und nichts durchzieht??? Ich möchte Herrn Michl nicht schlecht machen er ist bestimmt kein übler Mensch, doch für so einen Posten als OB nicht geeignet.
    Freisleben kam zu den meisten Terminen mit seiner Frau, Michl dagegen mit seinem Hund oder mit Schlenvoigt.
    Wo ist denn seine Frau die so gerne nach Baden Württemberg ziehen möchte?
    Steht sie vielleicht gar nicht so sehr dahinter was ihr Mann tut?

    In Balingen wollten sie Michl auch nicht und jetzt sollen wir Crailsheimer ihn nehmen!
    Wo dann Schlenvoigt wieder mit im Boot wäre. Was hat dann dieser EX-OB für eine Funktion?
    Vielleicht Berater ??? FÜR WAS?
    Man muss sich das mal vorstellen, es will jemand OB werden und geht mit einem EX-OB Klingel putzen. Den wir Crailsheimer abgewählt haben.
    Für wie blöd muss der uns Crailsheimer halten!

    Ach so liebe Crailsheimer Bürgerin sie legen alles gegen Freisleben aus und sprechen von Machthunger und vollem Terminkalender. Ich kann mich noch sehr gut errinnern wie sie in diesem Forum geschrieben haben: Die SPD und Michl müssen mal Gas geben da würde sich zu wenig tun.
    Und jetzt halten sie es Freisleben wieder vor, weil er was tut.

    In einem anderen Forum steht die Crailsheimer Bürgerin solle man „schwafeln“ lassen. Sie könne man eh nicht ernst nehmen. Ich glaube das ist das Beste.

  19. Hallo Udo Weichsel, schön, dass es auch noch Crailsheimer gibt, die normal denken und sich nicht von der SPD einlullen lassen. Auf der einen Seite über die CDU und ihren Kandidaten lästern und auf der anderen Seite massiv mit SPD-Unterstützung werben. !Ich werde nichts negatives über Herrn Michl sagen; erwarte aber auch, dass man Herrn Freisleben nicht als Polizist auf dem Kasernenhof der Bereitschaftspolizei bezeichnet.Das hat er nicht verdient;das ist schon unterste Schublade; diese Ausdrucksweise ist bezeichnend für eine gewisse Gruppierung, die Angst hat, dass nicht ein Volljurist, sondern ein normaler Bürger OB wird. Und sicher auch Neid, dass Herr Freisleben es aus einfachen Verhältnissen zu etwas gebracht hat. Aber: keine Sorge, am Sonntagabend heißt der neue OB FREISLEBEN: bis dahin ………

  20. Hallo Airborne,
    1. Was verstehen Sie denn unter „normal denken“?
    2. Denken alle Menschen „unnormal“, die nicht so denken wie Sie?
    3. Warum regen Sie sich denn über Günther Freisleben auf dem Kasernenhof der Bereitschaftspolizei auf? Da hat er sicher mal Dienst geschoben.

    Gerade bei jemandem, der sich Airborne, nennt, wirkt diese Sensibilität überzogen. Bedeutet Airborne doch United States Army Special Forces Command (Airborne) (kurz Special Forces, USASFC, deutsch „luftlandefähiges Sondereinsatzkommando des Heeres der Vereinigten Staaten“). Dies ist die dienstälteste Spezialeinheit der US Army. Ihre etwa 10.000 Soldaten werden aufgrund ihres grünen Baretts auch Green Berets genannt. Es handelt sich dabei ausschließlich um Kampftruppen, Unterstützung wird von anderen Einheiten des United States Army Special Operations Command USASOC (dt. „Heeresoberkommando für Sondereinsatzkräfte“) geleistet, dem die Special Forces unterstehen (Auszug aus Wikipedia).

    Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

  21. An „Udo Weichsel“
    Viel möchte ich zu den Kandidaten gar nicht mehr sagen, da
    eigentlich alles gesagt ist. Wenn Sie am vergangenen Samstag
    die „Ansichten“ der Kandidaten im HT gelesen haben, können
    Sie sich ein sehr schönes Bild machen.
    Sie teilen mit, dass Herr Freisleben meistens seine Frau bei
    seinen „Wahlkampfterminen“ dabei gehabt habe. Das heißt für mich
    gar nichts, das ist nur für das Publikum, eben publikumswirksam
    und es hat ja offensichtlich die gewünschte Wirkung erzielt, wie
    man bei Ihnen sieht.
    Die Frau eines OB interessiert mich persönlich eigentlich wenig,
    zunächst einmal ist sie zweitrangig und spielt keine große Rolle.
    Das Verhältnis kann man sehr gut daran festmachen, wenn man sich
    die „Ansichten“ des Kandidaten Freisleben im HT durchliest. Dort
    nennt er als „seine größte Leistung“, dass er schon über dreißig
    Jahre lang mit seiner Frau zusammen ist. Für manch anderen ist
    dies normal bzw. muss man sich fragen, ob es denn solch ein Kraftakt
    ist, dass er es so lange mit dieser Frau ausgehalten hat. Rühmlich
    ist dies nun wirklich nicht, so dass diese Ansicht sowie die weiteren
    veröffentlichten Ansichten sehr viel über den Kandidaten aussagen.
    Mir scheint, dass er sich auf diese Fragen nicht hatte vorbereiten
    können. Die Anworten waren jedenfalls keine Leistung.

  22. @Airborne

    dass haben Sie jetzt davon, dass Sie sich so ein Pseudonym zugelegt haben – gaaaaaanz schlecht 🙂 Wenn man in diesem Forum seine Meinung bezüglich der OB-Wahl in Crailsheim vertritt und sich hierbei noch „Positiv“ über den OB-Kandidaten Freisleben äußert, kommt das einer „Kriegserklärung“ für hohenlohe-ungefiltert gleich.
    PS:
    Loisl ist aber nicht Airborne oder Udo Weichsel oder Floilsleben oder Seoul oder ….. – sieht man ja an der IP-Adresse!

  23. Bedenken bei Günther Freisleben:
    Angeblich würden bei der Polizei alle den Herr Freisleben wählen, dass sie ihn als Chef loshaben.
    Wenn er früher zurücktritt, müssen alle für seine Frühpensionierung aufkommen.

  24. An „Crailsheimer Bürgen“
    Diese Bedenken sind auch unbedingt berechtigt,
    dass die Polizisten „ihren Chef“ wählen ist
    nicht nur Ihnen bekannt, sondern schon mehrfach
    geäußert worden – mit dem von Ihnen genannten Grund.
    Der Wähler bzw. Bürger sollte sich über solche
    Dinge seine Gedanken machen, denn dies kommt nicht
    von ungefähr. Sollte man „diesen Polizeichef“ nun
    unseren Rathausmitarbeitern vorsetzen und unseren
    Gemeinderäten – ich möchte es ihnen eigentlich
    ersparen. Am Rande erwähnt, sollte es der neue OB
    auch mit den übrigen OB’s, beispielsweise im
    magischen Dreieck „können“, was ich beim
    Kandidaten Freisleben stark bezweifle, da er
    einfach nicht in diese Liga passt, egal von
    welcher Seite her man ihn beleuchtet.
    Falls auch diesmal genügend grüne Wahler zur
    Urne schreiten und das Kreuz am richtigen Fleck
    machen, brauchen wir uns darum eh keine Gedanken
    mehr machen und die Polizisten können ihren Chef
    behalten und das wäre gut so, denn das ist der
    richtige Posten für ihn, auch wenn er sich momentan
    komischerweise oder auch merkwürdigerweise in
    andere Gefilde verirrt hat. Es ist sowie nicht
    nachvollziehbar, weshalb sich ein „100 %iger“ Polizist
    für den Stuhl eines OB bewirbt. Auf so eine Idee
    muss erst mal einer kommen!

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