Über die gesundheitlichen Gefahren der Mobilfunktechnik geht es am Sonntag, 17. Januar 2010, um 19 Uhr bei einem Vortrag im Landhotel Kirchberg an der Jagst.
Informationen des Veranstalters Peter Amann
Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten, Bienensterben
Zu Gast ist mit „Herr Grimm“ (nähere Angaben liegen der Redaktion nicht vor) ein Mann aus der Nähe von Schwäbisch Gmünd, der sich nach Angaben des Veranstalters seit zirka zehn Jahren intensiv mit den Risiken der Mobilfunktechnologie beschäftigt. Durch Fotoaufnahmen will er beweisen, dass durch diese Technologie massive Schäden an Pflanzen (vor allem Bäume) und Tieren (zum Beispiel Bienensterben, Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten bei Schweinen, Rindern etc.) verursacht werden. Auch könne Grimm stichhaltig belegen, dass in Wohngebieten mit erhöhter Strahlenbelastung, z.B. in der Nähe von Mobilfunkmasten eine deutlich erhöhte Anzahl von Krebserkrankungen auftreten.
Neuer Mobilfunkturm soll in Rot am See in Betrieb gehen
Viele Menschen seien sich der Gefahren durch Schnurlostelefon, WLAN oder einer Wohnung in der Nähe einer Sendeanlage möglicherweise noch gar nicht bewusst. Hinzu komme, dass in Baden Württemberg in diesem Jahr flächendeckend neue Anlagen für den digitalen Bündelfunk TETRA errichtet werden. In Rot am See wurde zu diesem Zweck bereits ein neuer Mobilfunkturm gebaut, der in Kürze in Betrieb gehen soll.
Ich wollte nur mal die Gegenstimme bringen, dass Forscher aus Florida erst vor wenigen Tagen bewiesen haben, dass die „Handystrahlung“ – zumindest bei Mäusen – die Intelligenz erhöht und Alzheimer vorbeugt. Die Mäuse wurden, wenn ich die Zahlen noch recht in Erinnerung habe, ein halbes Jahr lang täglich zwei Stunden mit Strahlen beschossen. Die Belastung war so stark, als würde man das Mobilfunkgerät dauerhaft direkt am Kopf halten.
Wodurch die Intelligenzsteigerung zu erklären ist, ist noch nicht bekannt. Die Wirkung gegen Alzheimer wird, vermutet man, dadurch ausgelöst, dass die Hirnbetriebstemperatur minimal ansteigt. Schädliche Wirkungen konnte das Experiment nicht ans Tageslicht bringen, auch hätten die Testtiere nicht mehr Krebserkrankungen als die Anderen bekommen.
In wie weit man diese Ergebnisse auf den Menschen übertragen kann, ist gegenwärtig noch nicht bekannt, man vermutet jedoch equivalente Wirkungen.
und Kopf in die Mikrowelle stecken heilt Kurzsichtigkeit.
Mich würde die Studie interessieren und nicht dass was die Medien in Copy&Paste überal verbreiten. Ausserdem wer diese Studie in Auftrag gegeben hat, wer diese bezahlt hat und ob die Forscher in irgendeiner Weise von der Industrie bezahlt werden.
Und ob die Firmen, welche von dieser Studie profitieren in irgendeiner Weise die Uni finanzieren.
Aber die Antworten kenne ich schon, mal ausgenommen diese Uni wäre die Ausnahme von der Regel.