„Stolz wie Bolle“ ist der Altherren-Fußballtorwart der TSG Kirchberg Lutz Würfel. Beim stark besetzten Seniorenturnier des FSV Meuselwitz in Thüringen wählten ihn vier der acht teilnehmenden Mannschaften zum besten Keeper des Jubiläumsturniers „100 Jahre FSV Meuselwitz“.
Von Ralf Garmatter, Seniorenfußballer der TSG Kirchberg/Jagst
Pokal hat einen Ehrenplatz auf dem Aquarium
„Ick bin der Beste“, sagte der gebürtige Premnitzer (Land Brandenburg) nach der Siegerehrung in der Schnaudertalhalle in Meuselwitz. Der Pokal für den besten Torhüter hat nun einen Ehrenplatz auf dem Aquarium des 45-jährigen Schlussmannes in seiner Kirchberger Wohnung. Lutz Würfels Sohn, Töchterchen und Gattin haben nun den Beweis dafür, dass Papa Lutz wirklich der Beste ist.
Zu DDR-Zeiten ging Lutz Würfel für den Verein Chemie Premnitz als Stürmer auf Torejagd. Nach eigenen Angaben wurde er dort sogar Vereinstorschützenkönig, was einige seiner heutigen Fußballkameraden in Kirchberg/Jagst allerdings bezweifeln. Bei Chemie Premnitz spielte übrigens auch schon der 37-fache deutsche Nationalspieler Jörg Heinrich (größte Erfolge mit Borussia Dortmund).
Vierter Platz für die TSG Kirchberg
Die AH-Mannschaft der TSG Kirchberg erreichte beim Turnier in Meuselwitz – trotz des überragenden Torhüters Lutz Würfel – nur den vierten Platz bei acht teilnehmenden Teams. Die Gegner kamen vor allem aus dem Landkreis Altenburg. Das Halbfinale und Spiel um Platz 3 verloren die Kirchberger mit jeweils einem Tor Unterschied. Den Turniersieg holte sich Gastgeber FSV Meuselwitz.
Um Kritik an der Relevanz dieser Meldung vorzubeugen: Lutz Würfel hechtet sich schneller auf den Boden als ein Sack Reis in China bei niedrigem Luftdruck umfällt.
Wahrlich ein großer Tag für den Hohenloher Fußball!
Nur schlimm, daß die Lokalpresse wieder einmal alles verschlafen hat und nur über unbedeutende Zeitgenossen wie Öttinger berichtet.
Ich hoffe jedenfalls, daß die Erfrischungen ausgereicht haben.
Sehr geehrter Rumpelfüßler,
seien Sie froh, dass unser allererster Kritiker Ihren Kommentar noch nicht gelesen hat. Sonst würde Sie vermutlich auch folgende Zurechtweisung erreichen:
„Die sogenannte Satire mag ja eine solche sein. Wie aber kann man in einem neuen (Internet)-Auftritt gleich den Namen des Ministerpräsidenten falsch schreiben. Tja, das hätte ja auch zur Satire gehören können, wenn nicht die Namen der anderen genannten Politiker richtig geschrieben wären.
Oh je, nur peinlich.“
Diesen Kommentar erhielten wir am 25. Februar 2009, nachdem in einem Text „Öttinger“ statt „Oettinger“ geschrieben stand.
Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert
Wie sollte der Erstkritiker auf die absurde Idee kommen, daß mit dem „unbedeutenden Zeitgenossen Öttinger“ der „bedeutende Ministerpräsident Oettinger“, der in seiner zukuenftigen Umgebung sicherlich bald als „Ottinscher“ bekannt sein wird, gemeint sein koennte?
Schließlich gewinnt Oettinger gegen Öttinger mit ca. 339000:4590 bei http://googlefight.com/index.php?lang=en_GB&word1=Oettinger&word2=%D6ttinger