Die geologischen Gutachten für den geplanten Windpark Wittenweiler bei Blaufelden liegen vor. Die Überarbeitung aller Details ist nahezu abgeschlossen. Jetzt geht es an den Bauzeitenplan und der Windpark wird Realität. Ab Mai rollen die Bagger.
Pressemitteilung der Firma TUB Trentzsch für die Windpark Blaufelden GmbH & Co. KG
Ursprüngliches Projekt wurde überarbeitet
Die Windpark Blaufelden GmbH & Co KG ist die für den Windpark Blaufelden bei Wittenweiler zuständige Projektgesellschaft. Geschäftsführer und Inhaber Mike Rico Trentzsch äußert sich zufrieden mit dem Fortgang der planerischen Arbeiten. Jetzt werden die letzten Details noch geklärt, dann kann es an die Umsetzung gehen. Das ehemalige Projekt der Behlau Energie hatte Trentzsch mit seiner Projektgesellschaft Windpark Blaufelden GmbH & Co. KG Anfang Dezember 2009 komplett übernommen und seither überarbeitet. „Wir haben alles überprüft. Vor allem die Fundamente, die Wegführung im Windpark, die Trassenführung für die Kabelleitungen und die technischen Dinge in der Anlage wurden optimiert. Vom äußeren Erscheinungsbild her ändert sich gegenüber der bisherigen Planung nichts“, so Trentzsch.
Neue Generatoren ragen über 200 Meter in die Höhe
Die Windkraft ist heutzutage überall etabliert. Windkraftanlagen gehören mittlerweile zum normalen Erscheinungsbild. Viele Menschen in Deutschland beteiligen sich finanziell auch an Windparks. Ebenso wie bei der Photovoltaik bekommen die Betreiber der Windkraftanlagen eine gesetzlich geregelte Vergütung. Allerdings beträgt diese nur knapp ein Drittel derer der Photovoltaik. Windkraftanlagen können heute wirtschaftlich fast überall betrieben werden. Dafür gibt es für jeden Standort die passende Anlage. Jedoch sind Anlagen wie die in Lindlein oder Blaufelden mittlerweile eher kleine Anlagen. Neue Generatoren ragen über 200 Meter in die Höhe und deren Rotordurchmesser ist fast eineinhalb mal so groß. Diese Anlagen leisten dann aber auch das Dreifache dessen, was eine Anlage in Blaufelden erwirtschaftet.
Sieben Anlagen mit jährlich insgesamt etwa 33 Gigawattstunden sind geplant
Das werden bei allen sieben Anlagen insgesamt im Jahr etwa 33 Gigawattstunden oder 33.000 Millionen Megawattstunden Strom sein. Investiert werden über 23 Millionen Euro. Großes Interesse von Investoren verzeichnet Trentzsch diesmal aus Blaufelden und der nahen Umgebung. „Viele Bürger reservieren Beteiligungen oder beteiligen sich bereits jetzt am zukünftigen Windpark Blaufelden. Das liegt nicht nur am Zins von 7,5 Prozent, den wir derzeit bieten oder am niedrigen Einstieg ab 1.000 Euro, das Interesse ist allgemein überall gestiegen. Windkraftanlagen sind gute Investitionen und in Form von Genussrechten auch ausreichend flexibel“, führt Trentzsch, ehemaliger Banker aus. Zwei Bürgerwindräder sind geplant.
Informationen über die Firma TUB Trentzsch für die Windpark Blaufelden GmbH & Co. KG:
Bereits 1996 gründete Mike Rico Trentzsch sein Büro für Projektentwicklung und Finanzierungen. Seit 2002 beschäftigt sich Firmeninhaber Trentzsch auch mit regenerativen Energien. Für diverse Firmen wurden Projekte realisiert. In der Region begleitete Trentzsch die Behlau Gruppe aus Salzkotten beim Bau der Windparks Lindlein, Frauental und Kirchberg/Jagst. Wurden hier noch Teilleistungen erbracht, ist bei Blaufelden das Projekt jetzt komplett in der Hand des 38-jährigen Unternehmers und Familienvaters von vier Kindern.
Künftig können Fragen auch direkt vor Ort beantwortet werden. Im mobilen Büro wird Trentzsch ab April regelmäßig auf der Baustelle sein. Ab Mai soll sich dann etwas tun und der Windpark errichtet werden. Fragen zum Windpark können direkt an die Windpark Blaufelden GmbH & Co. KG gerichtet werden: Telefon 02941/209 78 35.
Kontaktmöglichkeiten:
Windpark Blaufelden GmbH & Co. KG
Haselbusch 49
59558 Lippstadt
Tel: (0 29 41) 209 78 35
Fax: (0 29 41) 209 78 37
E-Mail: mr@trentzsch.info
Internet: http://www.trentzsch.info
Wie nun das Verhältnis von Herrn Trentzsch zur Firma Behlau ist, ist nicht ganz klar. Die Beiden sind wohl unabhängige Partner, damit sich im Falle eines Falles das Risiko für jeden minimiert. Wahrscheinlich nichts weiter als eine Formalie zum Schutz der eigenen finanziellen Interessen. Die Bank auf die das Geld der Anleger kommt, ist weiterhin in der Schweiz, wo Herr Behlau wie viele andere reich gewordene Deutsche nun seinen Wohnsitz hat.
Dadurch, dass eine Firma Windkrafträder statt Atomkraftwerke herstellt, wird sie nicht notwendig zu einer anständigen Firma.
Wenn sich eine Firma wie die Firma Behlau in einer Region festbeißt, in der alle Behörden vernetzt sind und wo die Postkutsche, die dem Porsche der Korruption hinterherfahren soll, wie es Herr Garmatter in einem andern Artikel erwähnt hat, noch gar nicht losgefahren ist, dann spricht das nicht für sie.
Die illegal von der Firma Behlau verlegten Kabel im Grundstück 374 in Ruppertshofen hat die Firma nach beinahe drei Jahren Rechtsstreit immer noch nicht entfernt.
Angeblich kann die Firma Behlau der durch Rechtsspruch an sie ergangen Pflicht, die im Flurstück 374 beim Bau der Windkraftanlage Ruppertshofen illegal verlegten Kabel zu entfernen, nicht nachkommen, weil Herr Dieter Dierolf sie daran hindert.
Der Umstand, dass Herr Dierolf das Feld besetzt hat ohne einen gültigen Pachtvertrag vorweisen zu können, spielt offensichtlich keine Rolle. Auch die Landwirtschaftliche Sozialversicherung spielt hier mit. Herrn Dietenmeier in der Funktion als Vertreter der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung schreibt am 1.7.2009, dass das im Besitz meiner Schwester sich befindende Feld 374 in Ruppertshofen bei der LSV seit 2002 von Herrn Dierolf bewirtschaftet und somit versichert ist. Ja, Herr Dietenmeier stellt in dem Schreiben ausdrücklich fest, dass es für die Versicherung keine Rolle spiele, ob der Bewirtschafter einen gültigen Pachtvertrag habe. Bei jedem andern würde das sicher eine Rolle spielen. Vor dem Hintergrund dieser Rechtsauffassung könnte jeder jedes beliebige Feld besetzen und sich versichern lassen.
Nicht genug damit. Herr Dierolf lässt am 3. November 2009 durch seinen Anwalt Herr Heisig schreiben. „Unser Mandant ist als Pächter der landwirtschaftlichen Fläche rechtmäßiger Besitzer und kann somit alle Maßnahmen, die seinen Besitz stören, ablehnen.“
Und welche Maßnahmen lehnt hier der selbsternannte „Pächter“ und „Besitzer“ ab? Angeblich erlaubt Herr Dierolf der Firma Behlau nicht, das Feld zu betreten. Man kommt nicht umhin, zu vermuten, dass sich hier Herr Dierolf als Vogelscheuche aufstellen lässt, damit die Firma Behlau reißaus nehmen kann und ihren Pflichten, die Kabel zu entfernen, nicht nachkommen muss.
Fehlt nur noch, dass das geplante Windkraftrad auf Dierolfs Hof, von dem in der Presse die Rede ist, von eben dieser Firma geplant wurde. Dann wäre die Schamlosigkeit perfekt.
Ab Mai sollen die Bagger Rollen.
23 Millionen werden investiert, damit noch mehr Windmühlen bei uns
in der Gegend wochenlang still stehen und keinen Strom produzieren.
Wer ist eigentlich auf die wahnwitzige Idee gekomnmen hier in unsere
windarme Gegend Windmühlen zu bauen. Ein paar wenige Leute werden daran
stinkendreich, die kleinen Leute zahlen die Zeche. Danke Rot/Grün und
danke Frau Merkel. Sie tut ja nichts dagegegen.
Das EEG ist ein gigantisches Umverteilungsprogramm von unten nach oben,
installiert von den SPD und Grünen. Angeblich sollen diese für die kleine
Leute eintreten.