Abrechnungsbetrug im großen Stil: Apotheker sollen sich Wirkstoffe für Krebsmedikamente günstig im Ausland beschafft, dann jedoch die höheren deutschen Sätze berechnet haben. Der Schaden geht in die Millionenhöhe.
Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert
Vor allem die Zahlen geben einem zu denken: 60 Apotheker sollen in die Machenschaften verwickelt sein, berichtet der Sender NDR-Info. Das ist eine hohe Quote, denn nur 300 Apotheken haben in Deutschland eine Lizenz für die individuelle Zubereitung von Zytostatika.
http://www1.ndr.de/nachrichten/krebsmedikamente100.html