Finanz-Krise, Euro-Krise, Politik-Krise… Welche Lehren sind zu ziehen? Wieviel Regulierung brauchen die Finanzmärkte? Wieviel Staat braucht die Wirtschaft? Wieviel Europa braucht der Euro? Darüber spricht Dr. Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen mit Uli Simon, attac Schwäbisch Hall, Ulrich P. Hermani, Diplom-Volkswirt, Geschäftsführer VDMA Baden-Württemberg am Dienstag, 13. Juli 2010, um 20 Uhr im Theatersaal des Alten Schlachthauses in Schwäbisch Hall.
Von Harald Ebner, Kreisvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Landkreis Schwäbisch Hall
Einsatz für eine „Europäische Wirtschaftsregierung“
Dr. Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, setzt sich für eine Europäische Wirtschaftsregierung ein, für eine starke Regulierung der Finanzmärkte, für eine Beteiligung der Banken an den Kosten der Finanzkrise, für eine Finanztransaktionssteuer und für eine Beteiligung von Vermögenden am Schuldenabbau. Er fordert einen starken Staat, der klare Regeln setzt und der Umverteilungs-Ungerechtigkeit ein Ende setzt. Und er fordert ein starkes Europa mit einer starken wirtschaftspolitischen Koordination. Diese Fragen und mehr diskutiert Gerhard Schick gemeinsam mit Experten aus der Wirtschaft und von Attac auf Einladung des Kreisverbandes Schwäbisch Hall der Grünen.
Kurzinformation:
Dienstag, 13. Juli 2010, 20:00h
Theatersaal im Alten Schlachthaus.
Haalstraße 9
74523 Schwäbisch Hall
Es diskutieren:
Dr. Gerhard Schick MdB, B90/Grüne,
Uli Simon, attac Schwäbisch Hall,
Ulrich P. Hermani, Diplom-Volkswirt, Geschäftsführer VDMA Baden-Württemberg
Weitere Informationen über den Grünen-Kreisverband Schwäbisch Hall im Internet auf der Seite http://gruene-sha.de/aktuelles/