„Der letzte Jünger Raiffeisens“ – Hohenloher Tagblatt sorgt für Verwirrung um den 80. Geburtstag von Fritz Vogt

Für reichlich Verwirrung sorgte das Hohenloher Tagblatt bei seinen Leserinnen und Lesern. Am Donnerstag, 18. November 2010, feierte Fritz Vogt, der frühere Vorstand der Raiffeisenbank Gammesfeld, seinen 80. Geburtstag.

Von Hermann-Julius Bischoff, Schwäbisch Hall

HT feierte den Geburtstag einen Tag zu früh

Das Hohenloher Tagblatt – eine Lokalzeitung in Crailsheim (Landkreis Schwäbisch Hall) – veröffentlichte jedoch bereits am Mittwoch, 17. November 2010, in Anlehnung an den Untertitel des anlässlich seiner Verabschiedung erschienenen und zwischenzeitlich restlos vergriffenen Buches von Martin Geier „Fritz Vogt – der 13. Jünger Friedrich Wilhelm Raiffeisens“ den Artikel des Redakteurs Erwin Zoll „Der letzte Jünger Raiffeisens. Fritz Vogt, der frühere Chef der Raiffeisenbank Gammesfeld, feiert heute Geburtstag“. Dabei hat Fritz Vogt den Autor Erwin Zoll in guter Erinnerung. Hat er doch Fritz Vogt zu allen Prozessterminen vor dem Bundesverwaltungsgericht begleitet und über seinen erfolgreichen Kampf gegen das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen um das Fortbestehen „seiner Bank“ die Leser des Hohenloher Tagblatts laufend informiert.

Die „richtigen“ Gratulanten fanden sich persönlich bei Fritz Vogt am Donnerstag, 18. November 2010, bereits kurz nach 9 Uhr ein, um ihm für die Zukunft weiter alles Gute zu wünschen.

Bis heute, Freitag, 19. November 2010, konnte Hohenlohe-ungefiltert im Hohenloher Tagblatt keine Korrektur der Geburtstags-Falschmeldung in einem redaktionellen Artikel finden.

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